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Ich bedauere, was im Jahre 2000 in Hamburg passiert ist (ein sechsjähriger türkischer Junge wurde in einem Viertel von Hamburg, es ist dort ein Anteil von 50% Ausländer und 60% Arbeitslosigkeit, von einem Pitbull Mischling so gebissen, das der 6 jährige Junge verblutet ist.
Wen wundert es, wenn ein Hund der schon mehrmals auffällig war, dem schon viermal Leinen- und Maulkorbzwang auferlegt wurde, von seinem türkischen,
17 mal vorbestraften Besitzer auf einem Kinderspielplatz/Schulhof abgerichtet und für Hundekämpfe missbraucht wird, irgendwann durchdreht? Welcher Hund (oder auch Mensch?) würde da nicht ausrasten?). Was hat aber diese Sache mit den normalen (Kampf-) Hundehalter zu tun? Warum werden diese jetzt als Aussätzige angeschaut und behandelt? Es sieht vielmehr nach einem Medien – Sommerloch aus, da es nichts zu berichten gab, wird dieses Thema breitgetreten. Und das noch nicht einmal korrekt! In der Bildzeitung wird zum Beispiel ein gähnender Hund als besonders aggressiv bewertet. Wenn jemand (auch ein Tier oder Hund) gefährlich aussieht heißt das noch lange nicht das er es auch ist!

Nicht der Hund ist das Tier, sondern der Mensch ist das Tier!

Kein Lebewesen kommt bösartig oder aggressiv zu Welt (es wird höchstens durch den Menschen aggressiv gemacht!)

Es gibt keine gefährlichen Hunderassen, die einzige gefährliche Rasse ist der Mensch!

Die Rasse Kampfhund gibt es nicht.
Jedoch mal wieder das Deutsche Volk, das Rassenlisten erstellt, wie im 3.Reich.
Es läßt sich direkt vergleichen:

Es gibt Rassenlisten, jeder, der der einen solchen Hund hat, muss:
Sein Haus kennzeichnen,
sich registrieren lassen,
hat keine Grundrechte mehr (Unverletzbarkeit der Privatsphäre)
In Deutschland kommt man einfacher an eine legale Waffe (Pistole oder Gewehr) als einen Hund!

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